Im Alt singt’s sich wunderbar

Ingrid und Andrea – zwei tragende Alt-Stimmen- stellen sich vor.

Ingrid (lks. im Bild) singt gerne Gospel, weil diese Musik eine ansteckende Form zur Ehre und zum Lob Gottes bietet. Das Evangelium wird gemeinsam fröhlich weitergegeben. Sie ist seit Beginn, also seit 20 Jahren dabei und möchte nicht mehr 40 sein. Am meisten Spaß macht ihr die vertraute Gemeinschaft. Weil Singen sie ganz fordert, fällt alles andere von ihr ab und sie fühlt sich entspannt.

Andrea singt seit 2004 im Chor mit. Ihr macht am Chor am meisten das Singen mit vielen und die Chorgemeinscahft Freude. An Gospelmusik ist ihr die Vielfalt wichtig, in der Gottes Botschaft gesungen wird. Das begeistert sie stets aufs Neue.

Ingrid Schäfer und Andrea Bollmann

Team für zwei Jahre gewählt

Ab Januar 2019 sind folgende Chormitglieder für bestimmte Aufgaben zuständig. Die Wahl fand am 27. November 2018 durch die Chorversammlung statt:

  • Brücke zur Kirchengemeinde: Andrea Bollmann, Ingrid Schäfer
  • Chorsprecher/in: Cornelia Ertmer, Lothar Schäfer
  • Chorfinanzen: Doris Eckert, Maria Baum
  • Geburtstage, Anlässe, Chorveranstaltungen: Karoline Budde, Hildegard Kreienberg, Erwin Koch
  • Noten und Medien: Susanne Gryga, Irene Kloß
  • Öffentlichkeitsarbeit: Alfred Wesche, Nadine Edelmeier (Pflege der Webseite weiterhin: Holger Schendel, Lothar Schäfer)
  • Spiritualität: Stefan Borrmann, Sabine Stephan-Beckmann

Gemeinsam durch alle Tonhöhen und -tiefen

Veronika & Alfred, in jeder Hinsicht bemerkenswert

Veronika fühlt sich nach jeder Probe wie 30. Gemeinsam mit ihrem Mann Alfred singt sie seit mehr als zehn Jahren im Chor. Gospel ist ihr Lieblingssound, weil sie das gemeinsame Singen, der Rythmus und die Melodien der Gospelmusik fröhlich stimmen und Sorgen vergessen lassen. Gospel unterstreicht die Glaubensgewissheit“He’s got the whole world in his hand“. Beim Chor ist ihr die Gemeinschaft ebenso bedeutsam wie die wöchentlichen Proben, das Erarbeiten bekannter und neuer Gospelsongs. Wichtig ist ihr und Alfred auch, mit dem erarbeiteten Repertoire Menschen zu erreichen und zu erfreuen.

Alfred ergänzt: „Gospel singen erfüllt, erfrischt, macht stark, entspannt und glücklich!“

 

Sopran & Sopran

Karoline (lk) und Maria (re) singen Gospel mit Überzeugung.

Zwei Sopranistinnen mit Standing

Karoline bereichert den Chor seit 2012 mit ihrer Stimme und der immerwährenden Freundlichkeit. Für die Sopranistin mit dem gefühlten Alter von 70 Jahren bedeutet Gospel singen Lebendigkeit und Fröhlichkeit, aber auch Besinnlichkeit. Gospel geschieht in Gemeinschaft. „…wenn wir zusammen singen, höre ich das WIR und nicht das ICH.“ Sie zitiert gerne Samuel Smilas: Die Heiterkeit ist das gute Wetter des Herzens.

Maria ist schon seit 2006 dabei. Gospel hält sie trotz des gefühlten Alters von 62 jung und vital. Sie sagt: „Ich singe gerne Gospel, weil mich der Rhythmus und die Lebendigkeit sehr ansprechen.“ Besonders Freude bereiten ihr die Konzertarbeit und die Auftritte des Chores, „weil dort ein besonderer Zusammenhalt spürbar ist.“

Sopranistin und Altistin im Verbund

Zwei wichtige Stimmen im Chor

Petra (l.) gehört zum Gründungspersonal des Chores. Sie ist seit 1998 dabei. Warum noch immer? Klare Antwort: Singen macht Spaß und hält jung. Gefühltes Alter: 45. Der Chor macht ihr immer Spaß, auch weil man viele interessante Menschen kennenlernt.

Nadine(r.) bereichert den Chor seit zwei Jahren mit ihrer Alt-Stimme. Sie singt gerne Gospel, weil es genau ihre Musik ist, und sie immer mit einem guten Gefühl nach den Proben nach Hause fährt. Am meisten Spaß hat sie am Chor, wenn bei den Proben alle locker und zufrieden sind. Ihr gefühltes Alter: 43

Chormitglieder stellen sich vor

Unterm Rainbow-Schirm vereint sind die beiden auch sonst ein Paar

Chantal Spenke leitet in Vertretung des erkrankten Sebastian Wewer seit Februar 2018 vorübergehend den Chor. Sie ist seit 2007 -mit zwischenzeitlichen Pausen- dabei. Ihr gefühltes Alter ist „Montagmorgen mehr als Sonntagmorgen“. Gospelmusik hat es ihr angetan, weil sie sich „nirgendwo Gott so nahe fühlt wie in der Musik. Und Gospel ist einer der schönsten und lebendigsten Stile der Kirchenmusik.“ Am meisten Spaß macht ihr der Chor, „wenn der Rhythmus sauber ist, der Klang rund wird, weil die Sänger aufeinander hören und die Freude aus ihren Augen leuchtet.“ Sie ist mit Johannes Wittop verheiratet. Johannes ist seit 2006 dabei und jung geblieben. Gefühltes Alter: 26. Er singt gerne Gospel, „weil Gott lächelt, wenn ich singe.“ Am meisten Freude macht ihm der Chor, wenn die Chorgemeinschaft mit ihrem Gesag im Gottesdienst die Gemeinde zum Lächeln bringt.

 

Auftritt beim Gottesdienst in Clarholz

Musikalische Mitwirkung beim Gottesdienst am 2. September in der Gnadenkirche in Clarholz ,   Foto: Ralf Gryga

Der Rainbow Gospelchor ließ es sich nicht nehmen, anlässlich der Verabschiedung des bisherigen Finanzkirchmeisters  Detlef Nippert im Gottesdienst am 2. September in Clarholz musikalisch mitzuwirken. Schließlich hatte der Chor in Detlef Nippert einen Ansprechpartner, der für die Wünsche und Nöte des Chores stets ansprechbar war.

Ab dem 3. September begibt sich der Chor auf die Zielgerade zur Vorbereitung seines Jubiläums am 10. und 11. November.

„Light Tunes“ stellt sich vor

Niederländischer Gospelchor „Light Tunes“

Der Gospelchor Light Tunes aus Steenwijk ist am 10. und 11. November in Herzebrock-Clarholz zu Gast und wirkt beim Konzert am 10. November sowie beim Festgottesdienst am 11. November in der Herzebrocker Kreuzkirche mit. Schöne Stimmen, perfekter Chorklang und eine gut harminierende Band sind wesentliche Markenzeichen des niederländischen Chores.

Chor-On-Tour

Walter Ertmer führte die Fahrradtour gekonnt über den Prälatenweg.

Wie in den vergangenen Jahren fand am 7. Juli die Sommerabschlusstour des Chores statt. Dieses Mal führte der Ausflug zur Historischen Sägemühle Meier Osthoff nach Harsewinkel.

20 Chormitglieder begaben sich auf die Sommerabschlusstour nach Harsewinkel.

Der Vorsitzende des Fördervereins Theo Streffing zeigte die Herstellung von Büttenpapier.

Dort gaben Mitglieder des Fördervereins interessante Einblicke in die Gewerke. Eine restaurierte Turbine treibt nicht nur das Sägewerk an, sondern liefert auch Strom durch Wasserkraft. In der Papiermanufaktur konnte mitverfolgt werden, wie hochwertiges Büttenpapier entsteht.

Hildegard Kreienberg baute ein leckeres Salatbuffet auf.

Stefan Borrmann unterstrich seine Grillmeisterqualitäten.

Nach einer Stärkung mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen ging es zurück nach Herzebrock, wo der Sommerabschluss bei schönem Sommerwetter und Bratwurst seine Fortsetzung fand.

Doris Eckert und Susanne Gryga

Doris (links); gefühltes Alter: meist jünger als 60; seit 1999 im Chor.

Gospel singt sie gerne, weil es ihr große Freude macht. Gospelmusik macht sie frei und entspannt ungemein. Sie singt eine Botschaft, die sie gerne auch mit anderen teilen möchte. Der Chor macht überall Spaß, wo alle zusammen sind: bei den Proben, bei Auftritten und bei gemeinsamen Aktionen. Wörtlich: „Schön, dass es den Chor gibt, und er auch in schwierigen Zeiten da ist.“

Doris Eckert und Susanne Gryga stellen sich vor

Susanne (rechts); gefühltes Alter 45; seit 1999 im Chor.

Sie sagt: „Gospel heißt Evangelium. Und mir macht es Freude, anderen Menschen das Evangelium näher zu bringen.“ Der Chor macht ihr dann besonders Spaß, w enn etwas gemeinsam unternommen wird. Und das ist eigentlich immer der Fall. O-Ton: „Gospel tut meiner Seele so gut!“